Dead Or Alive Poetry Slam
am 14. November 2009
im Mainfrankentheater
Einlass 19 Uhr / Eintritt nur 5 Euro! / VVK läuft
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Eine Premiere steht bevor. Für ein Theater Tagesgeschäft, für den Slam Würzburg ein Riesending. Subkultur trifft Hochkultur, Slam trifft Theater, Tote treffen Lebende. Gebührend im Großen Haus des Mainfrankentheaters.
Vier Schauspieler des Theaters erwecken tote Dichter zum Leben, die sich auf der Bühne in Einzelduellen mit vier (lebenden) Poetry Slammern messen, verkörpert durch sich selbst. Wie beim normalen Slam entscheidet eine Publikumsjury über Sieg und Niederlage. Alte Meister oder junge Slammer, wer macht das Rennen?
In der Mannschaft der Lebenden treten an:
Sebastian23 aus Bochum,
seines Zeichens Meister des deutschsprachigen Poetry Slam und Vizeweltmeister 2008.
sebastian23.com
Harry Kienzler aus Tübingen,
auf der Bühne ein brodelndes Kraftpaket und amtierender Vizemeister im Teamslam.
harrykienzler.com
Florian Cieslik aus Köln,
zuständig für Lyrik, hintergründig, gefühlvoll, abseitig, rockbar.
lyrock.com
Thomas Brandt aus Würzburg,
Wortrakete, Rekordchampion des Würzburger Slams.
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Die Mannschaft der Toten steht nun auch fest:
Heinrich Heine
Bertolt Brecht
Sarah Kane
Jörg Fauser
verkörpert durch Schauspieler des Würzburger Ensembles, bekannt von Bühnen, Leinwänden und Mattscheiben: Bernhard Stengele (Schauspieldirektor), Anne Diemer, Maria Vogt, Philipp Reinheimer.
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Durch den Abend führt wie in Würzburg üblich Christian Ritter (lebender amtierender Vizemeister des deutschsprachigen Poetry Slam) in seiner schnoddrigen Art und vielleicht mal im Anzug. [klick]
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Im Anschluss sind alle Zuschauer eingeladen, sich bei der After Slam Party mit Slammern und Schauspielern zu vermischen.
Poetry Slam Würzburg 